Die Katzengeschichte für den November:

Sophie

Teil 1

Es war die Handtasche, die sie letztendlich stutzig gemacht hatte, dachte Simone. Oder war es doch die Katze gewesen?

Ausgerechnet an einem Freitag den 13. ließ Sophie eine Verabredung mit ihr platzen. Dies entsprach absolut nicht ihrer Art. Simone saß zur verabredeten Zeit im Cafe Déja vu und wartete. Nachdem sie eine Dreiviertelstunde vergeblich gewartet hatte, griff sie zu ihrem Handy und wählte die Kurzwahltasten zu Sophies Festnetz-, Büro- und Mobilfunknummer. Bei Erstgenannter klingelte es endlos durch, bei der Zweiten schaltete sich der Anrufbeantworter an, bei Letztgenannter informierte sie eine elektronische weibliche Stimme darüber, dass ihr gewünschter Gesprächspartner zur Zeit nicht erreichbar sei.

Simone zahlte ihre zwei Tassen Cappucchino und machte sich auf den Heimweg. Zu diesem Zeitpunkt ging sie einfach davon aus, dass Sophie ihre vor immerhin drei Wochen getroffene Verabredung, bedingt durch ihren Urlaub in Spanien, schlichtweg vergessen hatte. Sie machte sich keine allzu großen Sorgen, nahm sich jedoch vor, der Freundin bei der nächsten Zusammenkunft kräftig den Kopf zu waschen.

Es verging über eine Woche, während der Simone immer wieder versuchte, ihre Freundin telefonisch zu erreichen. Doch deren Handy blieb aus, im Büro lief noch immer nur der Anrufbeantworter und bei dem Festnetzanschluss klingelte es endlos, ohne dass abgenommen wurde.

An einem Mittwochabend nach der Arbeit beschloss Simone daher, zu Sophies Haus zu fahren um nach dem Rechten zu sehen.

Auf ihr Läuten hin öffnete Sophie ein ganz offensichtlich angetrunkener, in einen fleckigen Bademantel gehüllter Richard die Tür. Aus dem Wohnzimmer erschollen lautstark die Geräusche einer Sportübertragung im Fernsehen.

„Guten Abend, Richard."

„Oh, äh, hallo, äh....?!" er kratzte sich am Kopf.

„Simone" half sie ihm auf die Sprünge.

„Ja, Simone. – Äh, was machst du denn hier?"

„Ist Sophie da?"

„Nein."

„Wo ist sie denn? Ich versuche seit Tagen, sie ans Telefon zu kriegen!"

„Sie ist bei ihrer Mutter. – Äh, glaub´ ich zumindest."

„Ach ja?" Simone war verwundert.

„Ja, ja, schon seit längerem."

Ratlos stand Simone an der Tür und wartete, unschlüssig, was sie sagen sollte.

Richard beendete schließlich das unangenehme Schweigen, indem er zu einer Erklärung ansetzte:

„Wir hatten einen recht heftigen Streit, da hat sie ihre Koffer gepackt und ist fortgefahren."

„Oh, äh, das tut mir leid." Simone wusste nicht, was sie sonst hätte erwidern sollen.

Richard machte eine wegwerfende Handbewegung, die offenbar besagen sollte, seine Frau würde schon von allein wiederkommen.

Bevor erneut ein peinliches Schweigen zwischen ihnen aufkommen konnte, verabschiedete sich Simone und trat rasch den Heimweg an.

 

Zuhause angekommen, griff sie sogleich zum Telefonhörer und wählte die Nummer von Sophies Mutter in München. Nach dem siebenten Läuten wurde der Hörer abgenommen.

„Hallo?"

„Ja, äh, hallo, hier spricht Simone Schütz. Ist Sophie bei Ihnen?"

Die Angerufene schien kurz irritiert.

„Nein, meine Tochter ist gerade nicht hier."

„Wann kann ich sie denn erreichen?"

„Das weiß ich nicht."

„Ist sie morgen vielleicht da?"

„Wohl kaum, sie wohnt schließlich in Hamburg. Da kommt sie nicht eben mal kurzerhand hier runter gefahren, um ihre alte Mutter zu besuchen."

Simone schluckte trocken.

„Dann, ist sie also gar nicht bei Ihnen?"

„Nein, mein Kind," ein perlendes Lachen erklang aus dem Hörer. „Ich habe meine Tochter seit über zwei Monaten nicht gesehen."

„Ach so, ja dann, entschuldigen Sie bitte die Störung. Auf Wiederhören," antwortete Simone automatisch und legte schnell den Hörer auf die Gabel.

Nach kurzem Nachdenken wählte sie erneut alle drei bekannten Anschlüsse Sophies, es war jedoch wie immer.

Unruhig tigerte Simone in ihrer Wohnung auf und ab. Ihre Katze Ophelia bemerkte die Nervosität ihres Frauchens und begann, ihr um die Beine zu streichen. Behutsam nahm Simone die kleine schwarze Katze auf den Arm und kraulte ihren Nacken. Sofort begann das Tier zu schnurren und dieses Geräusch beruhigte auch Simone. Während sie die Katze streichelte, fiel ihr Cäsar, Sophies schwarz-weiß gefleckter Kater ein. Erst jetzt entsann sie sich, dass dieser bei ihrem Kurzbesuch vorhin nicht zur Tür gekommen war, um sie zu begrüßen. Das war ungewöhnlich.

Simone beschloss bevor sie ins Bett ging, am nächsten Tag nochmals bei Richard vorbeizuschauen, um ihm auf den Zahn zu fühlen.

 

Es war einer jener trüben Tage mit geschlossener Wolkendecke, regenfeuchter Luft und einem unangenehm kühlen Wind, wie sie so typisch sind, für den Monat November. Den ganzen Tag über war es nicht richtig hell geworden und jetzt setzte die Dämmerung ein, falls man davon sprechen konnte.

Simone schloss das kleine, rostige Gartentürchen, das wie aus Protest laut quietschte, hinter sich, tappte auf den Steinplatten zum Haus und klingelte. Richard öffnete. Er war wohl gerade erst von der Arbeit nach Hause gekommen und trug noch seinen Anzug mit ordnungsgemäß gebundener Krawatte.

„Oh, hallo Simone."

„Hallo Richard. Ich wollte nur kurz hören, ob sich Sophie bei dir gemeldet hat?"

„Nein, nein bisher habe ich nichts von ihr gehört."

„Aha."

Simone war unschlüssig, ob sie ihm sagte sollte, dass sie mit Sophies Mutter telefoniert und diese keine Ahnung hatte, wo ihre Tochter steckte. Dann beschloss sie jedoch, diese Information besser für sich zu behalten.

Sie sah sich im Garten um. Am Geräteschuppen stand eine große Zinkwanne mit einem Riesensack Zement daneben. Sophie hätte diesen Anblick in ihrem akkurat gepflegten Garten nach englischem Vorbild niemals geduldet.

Simone nickte mit dem Kinn Richtung Gartenhütte.

„Wozu der Zement?" fragte sie.

„Oh, ich habe ja die Hoffnung, dass meine Sophie sich bald wieder besinnt und zurückkommt. Ich möchte für sie die Terrasse neu machen, das wünscht sie sich schon so lange."

„Ach so, ja." Simone hatte im Sommer oft mit Sophie auf der Terrasse gesessen und niemals hatte ihre Freundin eine diesbezügliche Bemerkung gemacht.

„Äh, was macht eigentlich Cäsar?" fragte Simone.

„Cäsar?" fragte Richard zurück und bedachte sie mit einem verwirrten Blick. Offensichtlich wusste er nicht, von wem sie sprach.

„Eure Katze," half sie ihm auf die Sprünge.

„Ach ja, der," erwiderte er gedehnt. „Anscheinend vermisst er sein Frauchen, ich habe ihn ebenfalls seit Tagen nicht zu Gesicht bekommen. Vermutlich hat er sich in der Nachbarschaft eine neue Futterquelle gesucht. Vielleicht hat sie ihn auch mitgenommen."

Plötzlich schien ihm aufzufallen, wie unhöflich er sich gegenüber seiner Besucherin verhielt.

„Willst Du vielleicht hereinkommen, etwas trinken?"

Er trat zur Seite und machte eine einladende Handbewegung.

Simone warf einen Blick in den langgestreckten Flur. Sie konnte links die Garderobe aus dunklem Holz sehen, an der viele Jacken, zum Teil übereinander, hingen. Auf der rechten Seit stand das lange, übervolle Schuhregal, in dem Sophie ihre Schätze hortete und dahinter, etwas vorspringend stand die antike Kiste, in der Kleinigkeiten wie Putzmittel, Schuhpflegezeug, Kleiderbürsten, Lappen, Tücher und Handfeger aufbewahrt wurden. Die Kiste war groß und sperrig und Simone hatte sich immer gefragt, wieso sie das häßliche, klobige Ding nicht aus ihrer Wohnung verbannten.

Auf der Kiste lag meist irgendein Krimskrams herum, so auch heute. Aber als Simone etwas Pistaziengrünes gewahrte, stutzte sie.

„Also, was ist jetzt? Kommst Du rein?" riss Richard sie aus ihren Gedanken.

„Äh, ja gern," antwortete sie. Sie trat einen Schritt nach vor und er schloss die Haustür hinter ihr, dann ging er voran in das Wohnzimmer. Gemächlich schlendernd folgte ihm Simone.

An der Truhe angelangt hielt sie kurz inne. Das pistaziengrüne Etwas war eine nagelneue Handtasche in Schlangenlederimitat, baguetteförmig, die von einem namhaften Designer stammte und Sophie eine hübsche Stange Geld gekostet hatte. Sophie war sehr stolz auf ihren Erwerb gewesen und hatte einmal scherzhaft gesagt: „Wohin ich auch gehe, nicht ohne mein Baguette-Täschchen." Beide hatten herzhaft gelacht, weil Sophie ihre Handtasche an sich drückte, wie ein innig geliebtes Baby. Nun war Simone alles andere als nach Lachen zumute. Nachdenklich ging sie ins Wohnzimmer. Sie hörte Richard in der Küche am Kaffeeautomaten herum hantieren.

„Kann ich dir helfen?" fragte sie, nur um überhaupt etwas zu sagen.

„Ach nein, das geht schon. Was möchtest Du? Cappucchino, Café au lait oder Latte Macchiato?"

„Einen ganz gewöhnlichen, starken Kaffee bitte."

„Okay, kommt gleich! – Wenn du mal da oben in dem Küchenschrank schaust, da stehen noch Keksdosen."

Simone tat wie ihr geheißen und holte eine der reich verzierten Blechdosen heraus. Sie trug die Dose ins Wohnzimmer und stellte sie auf den Tisch. Ihr Blick fiel erneut auf die Kiste im Flur. Die Handtasche lag dort wie ein Ausrufungszeichen. Auffallend, anklagend, hinweisend. Simone dachte, dass Sophie niemals ohne ihre neue Handtasche verschwunden wäre, vor allen Dingen aber nicht, ohne ihr Bescheid zu sagen. Wäre Sophie nach einem heftigen Ehekrach nicht schnellstens zu ihr geeilt, um sich auszuweinen? Zumindest aber hätte sie sie angerufen, um ihr mitzuteilen, was geschehen war.

„Verteilst du schon mal das Geschirr?" Simone fuhr zusammen und drehte sich um. Richard stand lächelnd hinter ihr und hielt ein Tablett in den Händen. Simone nahm ihm das Tablett ab und er verschwand wieder in der Küche. Hastig stellte Simone die Tassen und Teller auf dem Tisch. Immer wieder blickte sie in den Flur. Ein plötzlicher Gedankenblitz ließ ihr Herz schneller schlagen. Die Kiste war so groß, dass ein Erwachsener hineinpassen würde. Sophie hätte auf jeden Fall darin Platz, da sie nur knapp 1,60m groß war.

In Simones Kopf schwirrten plötzlich verstörende Bilder umher – nein, das war doch ungeheuerlich. Richard würde doch niemals....?!

Sie musste unbedingt einen Blick in die Truhe werfen, vorher hätte sie keine ruhige Minute mehr.

Der Ehemann ihrer Freundin kam wieder aus der Küche und hielt eine Zuckerdose und ein Milchkännchen in den Händen. Er übergab ihr beides und verschwand erneut, um den Kaffee zu holen.

Einem plötzlichen Impuls folgend, wischte Simone schwungvoll die Dose vom Tisch, der Deckel sprang auf und Kekse und Krümel ergossen sich über den Parkettboden.

„Ach, ich bin so blöd!" rief Simone verärgert aus, als Richard herbei eilte, um zu schauen, was das Gepolter bedeutete.

„Es tut mir leid, ich war einfach ungeschickt."

„Macht doch nichts, wir haben ja noch andere Dosen," meinte Richard.

„Ich kehr´ das hier schnell auf, ja?" fragte Simone und war im Flur, ehe er etwas erwidern konnte.

Sie fegte alles, was auf der Truhe lag herunter und öffnete den schweren Deckel mit Schwung. Erleichtert stieß sie die angehaltene Luft aus, als sie das übliche Durcheinander an Schuhcremes, Reinigungsflaschen, Schwämmen und Bürsten erblickte. Sie nahm die Schaufel und den Handfeger heraus und kehrte ins Wohnzimmer zurück, um die Kekse zusammen zu fegen. Ein Gefühl der Erleichterung hatte sich in ihr ausgebreitet und sie konnte Richard nun wesentlich entspannter gegenüber treten. Alles wegen der blöden Handtasche, dachte Simone. Vielleicht hatte ihre Freundin ja einfach eine größere, praktischere Tasche mitgenommen, als sie – vermutlich wutentbrannt - das Haus verlassen hatte. Sie wusste, wie sich Sophie verhielt, wenn sie einen Wutanfall hatte.

Wenige Minuten später saß sie Richard gegenüber und hielt mit ihm Smalltalk. Schließlich begann Simone, ihn vorsichtig über Sophie auszufragen.

Es hatte schon seit längerer Zeit gekriselt in der Ehe der Beiden, das war für Simone nichts Neues. Sie wusste, dass Richard unter Sophies Pantoffel stand und er neben seiner Büroarbeit noch den Haushalt führte, während Sophie – kein Kind von Traurigkeit – keinem Flirt aus dem Wege ging und sich nicht weiter um Haus und Heim scherte.

Das war mit ihr und Björn ganz anders. Sie hatten eine absolut harmonische Beziehung und dachten überhaupt nicht daran, diesen Zustand durch einen Trauschein zu gefährden.

Sie hörte Richard zu, als dieser sich den Kummer der letzten Monate von der Seele redete und gab mitfühlende Antworten. Er fragte einige Male, ob sie etwas von seiner Frau gehört hätte, was Simone wahrheitsgemäß verneinte. Richard schien verzweifelt und den Tränen nahe. Zwar hatte ihn Sophie nicht gerade wie eine liebevolle Ehefrau behandelt, aber dass er sie liebte, daran konnte kein Zweifel bestehen.

Simone schämte sich inzwischen für ihre Gedanken, die sie anfangs gehabt hatte und ihre Befürchtung, sie könnte den Leichnam ihrer Freundin in der Holztruhe finden.

Als sie fertig waren mit Kaffeetrinken, half Simone, das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine zu räumen, dann verabschiedete sie sich von Richard. Sie versprach, umgehend Bescheid zu geben, sollte sich Sophie bei ihr melden. Er schloss die Tür hinter ihr und Simone lief den Plattenweg zu der Gartenpforte zurück. Am Türchen angelangt, drehte sie sich noch einmal um. Sie konnte am flackernden Licht, das aus dem Wohnzimmerfenster fiel, erkennen, dass Richard den Fernseher angeschaltet hatte.

Ihr Blick fiel auf die linke Seite des Gebäudes. Dort hinter dem Badezimmerfenster leuchtete etwas in schimmerndem Weiß. Das Deckenlicht war aus und das Bad lag eigentlich im Dunkeln. Irritiert schaute Simone auf den hellen Fleck im Fenster.

Kurzentschlossen lief sie den Weg zurück und stellte sich vor das Fenster. Es war aus geriffeltem Glas, so dass man beim Hindurchsehen nur schemenhafte Umrisse erkennen konnte. Der weiße Fleck hatte den Umriss einer Katze.

„Cäsar," entfuhr es Simone. Die Katze hinter der Scheibe reckte sich am Glas empor und tippte immer wieder mit den Vorderpfoten an das Glas. Es sah aus, wie bei einem eingesperrten Menschen, der an die Tür seinen Gefängnisses schlug, wenn er hinauswollte. Simone legte ihre Hand ebenfalls auf die Scheibe. Sie hörte Cäsar anklagend maunzen.

„Was ist denn?" flüsterte Simone. „Vermisst du dein Frauchen?"

Die Katze sprang nun immer wieder gegen die Fensterscheibe und jaulte und maunzte abwechselnd. Simone überlegte, was dieses Verhalten bedeuten sollte. Da flog plötzlich die Badezimmertüre auf und vor dem vom Flur hereinfallenden Lichtschein konnte Simone Richards Silhouette ausmachen.

„Was ist denn, du Mistvieh?" schrie er die Katze an.

Erschrocken duckte Simone sich unter das Fenster.

„Halt´ endlich deine blöde Klappe und komm´ aus dem verdammten Badezimmer heraus."

Kurz danach ertönte ein Knall, als die Tür zugeschlagen wurde.

Simone kniete zwischen den Buchsbäumchen, die rechts und links unter dem Fenster gepflanzt waren und hoffte, dass Richard sie nicht sah, als dieser die Haustür aufriss und Cäsar nach draußen schleuderte. Der Kater segelte durch die Luft, landete jedoch auf allen Vieren im Gras. Simone wäre Richard am liebsten an die Kehle gesprungen. So ging man doch nicht mit einer Katze um! Die Haustür fiel ins Schloss.

Cäsar schüttelte sich kurz, dann kam er schnurstracks zu den Buchsbäumchen gelaufen, hinter denen sich Simone verbarg. Er rieb sein Köpfchen an ihrem Knie und sie kraulte ihn hinter den Ohren. Der Richard, den sie gerade eben erlebt hatte, war ein gänzlich anderer, als der, mit dem sie Kaffee getrunken hatte.

Während Simone nachdenklich Cäsar betrachtete, gab dieser ihr zu verstehen, sie solle ihm folgen, indem er sie kurz anschaute, zur Haustür lief und wieder zurückkehrte. Dies machte er mehrere Male hintereinander.

„Nein, Cäsar, ich kann da jetzt nicht wieder rein," flüsterte Simone. Allein der Gedanke an den nunmehr schlecht gelaunten Richard flößte Simone Unbehagen ein. Als der Kater bemerkte, dass sie keine Anstalten machte, ihm zu folgen, verschwand er durch die Katzenklappe im Inneren des Hauses. Simone hielt den Atem an. Was mochte er vorhaben? Würde Richard ihn gleich ein zweites Mal unsanft nach draußen befördern?

 

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