Katzen-Flöhe

Katzen, die nach draussen gehen, bringen in der Regel nicht nur so unwillkommende Souvenirs wie tote Mäuse und Vögel mit nach Hause. Häufig verirren sich Flöhe in das angenehm warme Katzenfell und lassen sich als blinde Passasiere mit ins Haus tragen.


Haben sich die Flöhe erstmal bei Ihnen zuhause eingenistet, sind sie nicht nur für Katzen eine Plage. Auch bei Menschen können sie Juckreiz und u.U. sogar Allergien auslösen. Daher ist ein Flohbefall nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Katze sollte daher regelmässig auf Flöhe untersucht werden.
Flöhe können auch über den Bandwurm übertragen werden. Daher die Katze unbedingt regelmässig entwurmen. Wurmpasten oder Tabletten gibt es beim Tierarzt. Wichtig ist für die richtige Dosierung ist das Gewicht der Katze.
Wenn es ohne chemische „Hilfsmittel“ nicht mehr geht, kann man sich beim Tierarzt beraten lassen und sich die Präparate verschreiben lassen. Auf gar keinen Fall sollte man einfach irgendetwas auf gut Glück in der Apotheke kaufen. Es gibt nämlich einiges zu beachten, wie z.B. das Alter der Katze. So ist eine chemische Flohbehandlung bei Katzenbabys tabu.

Vorbeugen
- Orte, die von Katzen häufig als Schlafplatz genutzt werden häufig saugen und Kissenbezüge und Decken mindestens zweimal im Monat waschen.
- Die Katze regelmässig mit einem speziellem Flohkamm durchkämmen.
- Bei freilaufende Katzen kann man auch den Einsatz von Flohhalsband erwägen.
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